Das eigene Fotoarchiv wird in Sarah Hinrichs Arbeit zum Gegenstand der Analyse. Dabei untersucht sie, inwiefern die einst intuitive Bildproduktion im Nachhinein als Prozess sichtbar gemacht werden kann. Sie wirft die Frage auf, ob sich zugrundeliegende Muster und potentiell verborgene Inhalte erkennen lassen, die mit kritischem Abstand betrachtet neue Rückschlüsse zulassen.
30 MF-Film_041, Bild 11 – 12, Markgrafenheide, DE, Dezember 13
Spaziergang, ca. 15 Minuten zwischen den Bildern
Von bisher 3308 archivierten Bildern, enthalten 1236 Bilder das Schlagwort *Baum
1. Sequenzen
2. Gegenüberstellungen aufeinanderfolgender Negative
3. Gegenüberstellungen ähnlicher, nicht aufeinanderfolgender Bilder
4. Komposition in Objekten oderBildaufteilungen
5. Intuitive Auswahl für einen Wettbewerb
6. Schlagworte im Archiv
7. Dekonstruktion eines Bildes
8. Rekonstruktion (eines Moments) in Bild und Text
9. Konstruktionen in Bildern
Buch, Softcover, 158 Seiten, 160 x 213 mm. Installation, Fotografie und Text, Formate variabel. 2016